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Dieser Artikel ist am 30.05.2014 in der Geislinger Zeitung erschienen.[/span]

Theater, Tanz und Klangabende

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Mit Märchen kulturelle Unterschiede überwinden - das ist das Ziel des Kinderschutzbund-Projekts "Märchen schaffen Verständnis".
Märchen unterhalten und verzaubern nicht nur, sie können auch Botschafter unterschiedlicher Kulturen und Sprachen sein. Mit dem Projekt "Märchen schaffen Verständnis" will die Geislinger Ortsgruppe des Kinderschutzbundes das Miteinander in der Stadt fördern. Das WSV:Bundesprogramm "Toleranz fördern - Kompetenz stärken unterstützt dies (wir berichteten). Kooperationspartner sind die Kindergartenfachberatung der Stadt, das Familienzentrum im Kinderhaus der kleinen Siedlungsstrolche und die Geislinger Stadtbücherei.
Diese Termine sind geplant:

Die Geislinger Klangtherapeutin Anja Tochtermann bietet ab 4. Juni sechsmal "Volksmärchen in Klang für Schwangere" im Familienzentrum.
Auch Einzeltermine können besucht werden, dies sind weiter: 25. Juni, 2., 9., 16. und 23. Juli. Anmeldung: Telefon: (07331) 9 46 11 54.


Die Türkheimer Musikpädagogin Anne Bührle zeigt ab September in Krippengruppen und im Familienzentrum "Erste Handgesten und Fingerspiele" für Kinder ab zwei. Die Termine sind nichtöffentlich.Die Kasseler Puppenbühne Schoppan kommt am 15. und 16. Juli mit drei interkulturellen Puppentheater-Veranstaltungen für Kinder von fünf bis zehn Jahren in die Geislinger Rätsche. Das Märchen "Die verliebte Wolke" wird in Deutsch und Türkisch gespielt. Die Aufführungen sind für angemeldete Kita-Gruppen und Grundschulen. Mit der Weiler Tanz-Dozentin Monika Stickel können mit "Märchen und Tanz im Kreis" am 17. Juli, 9. Oktober und 20. November von 19 bis 21 Uhr im Familienzentrum Märchen aus aller Welt tänzerisch erlebt werden. Der Besuch von Einzel-Terminen ist möglich.

Die Geislinger Waldorf-Pädagogin Ute Wagner stellt voraussichtlich im Juli pädagogischen Fachkräften den "Märchenreigen im Kindergarten" vor. Im Reigen findet das Märchen spielerisch seinen Ausdruck, mit Liedern, gesprochenem Wort und Tanz im Wechsel.Im September oder Oktober stellt Ute Wagner Erzieherinnen "Stehpuppenspiele" vor - ein Mittel, um mit Kindern ab drei Jahren Märchen gestalterisch umzusetzen.Die Fellbacher Märchenerzähler Sigrid und Helmut Früh bieten voraussichtlich im Oktober oder November Märchenerzählstunden für drei- bis sechsjährige Kindergartenkinder an. Die Veranstaltungen sind nichtöffentlich.Die Reutlinger Psychologin Dorothea Freudenreich berichtet im Herbst in Kooperation mit dem Haus der Begegnung anhand des Beispiels "Frau Holle" über "Märchen für Erwachsene".Offene Termine werden rechtzeitig in der GZ bekannt gegeben.

Autor des Artikels

KAT

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