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General differences
- hat die Meta-Daten geändert
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-Der '''Wahlkreis Geislingen''' (Wahlkreis 11) ist ein Landtagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasste bei der letzten Landtagswahl 2006 die Gemeinden Aichelberg, Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Böhmenkirch, Bad Boll...
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+Der Wahlkreis Geislingen (Wahlkreis 11) ist ein Landtagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasste bei der letzten Landtagswahl 2006 die Gemeinden Aichelberg, Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Böhmenkirch, Bad Boll, Deggingen, Donzdorf, Drackenst
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Differences in content
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-Der '''Wahlkreis Geislingen''' (Wahlkreis 11) ist ein Landtagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasste bei der letzten Landtagswahl 2006 die Gemeinden Aichelberg, Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Böhmenkirch, Bad Boll, Deggingen, Donzdorf, Drackenstein, Dürnau, Eschenbach, Gammelshausen, [[Geislingen an der Steige]], Gingen an der Fils, Gruibingen, Hattenhofen, Heiningen, Hohenstadt, Kuchen, Lauterstein, Mühlhausen im Täle, Salach, Süßen, Wiesensteig und Zell unter Aichelberg aus dem Landkreis Göppingen. Wahlberechtigt waren 84.141 der insgesamt 119.035 Einwohner.
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+Der [B]Wahlkreis Geislingen[/B] (Wahlkreis 11) ist ein Landtagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasste bei der letzten Landtagswahl 2006 die Gemeinden Aichelberg, Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Böhmenkirch, Bad Boll, Deggingen, Donzdorf, Drackenstein, Dürnau, Eschenbach, Gammelshausen, [wiki]Geislingen an der Steige[/wiki], Gingen an der Fils, Gruibingen, Hattenhofen, Heiningen, Hohenstadt, Kuchen, Lauterstein, Mühlhausen im Täle, Salach, Süßen, Wiesensteig und Zell unter Aichelberg aus dem Landkreis Göppingen. Wahlberechtigt waren 84.141 der insgesamt 119.035 Einwohner.
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-Die Grenzen der Landtagswahlkreise wurden nach der Kreisgebietsreform von 1973 zur Landtagswahl 1976 grundlegend neu zugeschnitten und seitdem nur punktuell geändert.<ref>[http://www.verfassungen.de/de/bw/bw-landtagswahlgesetz-anlage75.pdf Wahlkreiseinteilung von 1975]</ref> Die ungleichmäßige Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen Göppingen und Esslingen machte zur Landtagswahl 2006 eine erste Vergrößerung des Wahlkreises Geislingen unumgänglich. Deswegen wurden die Gemeinden Eschenbach und Heiningen aus dem Wahlkreis Göppingen dem Wahlkreis Geislingen zugeordnet. Zur kommenden Landtagswahl 2011 werden auch die Gemeinden Albershausen, Ottenbach und Schlat an den Wahlkreis Geislingen angegliedert.
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+Die Grenzen der Landtagswahlkreise wurden nach der Kreisgebietsreform von 1973 zur Landtagswahl 1976 grundlegend neu zugeschnitten und seitdem nur punktuell geändert.[footnote][URL='http://www.verfassungen.de/de/bw/bw-landtagswahlgesetz-anlage75.pdf']Wahlkreiseinteilung von 1975[/URL][/footnote] Die ungleichmäßige Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen Göppingen und Esslingen machte zur Landtagswahl 2006 eine erste Vergrößerung des Wahlkreises Geislingen unumgänglich. Deswegen wurden die Gemeinden Eschenbach und Heiningen aus dem Wahlkreis Göppingen dem Wahlkreis Geislingen zugeordnet. Zur kommenden Landtagswahl 2011 werden auch die Gemeinden Albershausen, Ottenbach und Schlat an den Wahlkreis Geislingen angegliedert.
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-== Letzte Wahl ==
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+[h="2"] Letzte Wahl [/h]
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-Die Landtagswahl 2011 hatte folgendes Ergebnis:<ref>[http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Landtagswahl_2011/Wahlkr.asp?11 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Wahlkreisergebnis]</ref>
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+Die Landtagswahl 2011 hatte folgendes Ergebnis:[footnote][URL='http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Landtagswahl_2011/Wahlkr.asp?11']Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Wahlkreisergebnis[/URL][/footnote]
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-{| class="wikitable"
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+[table] class="wikitable"
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-! Direktkandidat
! Partei
! Stimmen in %
! Landtagswahl 2006<br>Stimmen in %<ref>umgerechnet auf die Wahlkreiseinteilung 2011</ref> -
+! Direktkandidat
! Partei
! Stimmen in %
! Landtagswahl 2006[div][/div]Stimmen in %[footnote]umgerechnet auf die Wahlkreiseinteilung 2011[/footnote] -
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-| [[Nicole Razavi]]
| [[CDU Baden-Württemberg|CDU]]
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+| [wiki]Nicole Razavi[/wiki]
| [wiki="CDU Baden-Württemberg"]CDU[/wiki]
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| align="right" | 46,2
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-| [[Sascha Binder]]
| [[SPD Baden-Württemberg|SPD]]
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+| [wiki]Sascha Binder[/wiki]
| [wiki="SPD Baden-Württemberg"]SPD[/wiki]
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-| [[Bernhard Lehle|Bernhard Lehle]]
| [[Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg|Grüne]]
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+| [wiki="Bernhard Lehle"]Bernhard Lehle[/wiki]
| Grüne
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-| Prof. Winfried Hüttl
| [[FDP Baden-Württemberg|FDP]]
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+| Prof. Winfried Hüttl
| FDP
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-| Sabine Rösch-Dammenmiller
| [[Die Linke]]
| align="right" | 2,8 -
+| Sabine Rösch-Dammenmiller
| [wiki]Die Linke[/wiki]
| align="right" | 2,8 -
| align="right" | WASG: 3,3
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-| Timo Czerwonka
| PIRATEN
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+| Timo Czerwonka
| PIRATEN
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| NPD
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-| Andreas Bühler
| REP
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+| Andreas Bühler
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-| Daniel Stöckel
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-| –
| Sonstige
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| Sonstige -
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-== Landtagswahl 2006 ==
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+[h="2"] Landtagswahl 2006 [/h]
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-Die Landtagswahl 2006 hatte folgendes Ergebnis:<ref>[http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Landtagswahl_2006/Wahlkr.asp?11 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Wahlkreisergebnis]</ref>
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+Die Landtagswahl 2006 hatte folgendes Ergebnis:[footnote][URL='http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Landtagswahl_2006/Wahlkr.asp?11']Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Wahlkreisergebnis[/URL][/footnote]
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-{| class="prettytable"
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+[table] class="prettytable"
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|- class="hintergrundfarbe5"
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-! Direktkandidat
! Partei
! Stimmen in %
! Landtagswahl 2001<br>Stimmen in % -
+! Direktkandidat
! Partei
! Stimmen in %
! Landtagswahl 2001[div][/div]Stimmen in % -
|-
-
-| Nicole Razavi
| CDU
| align="right" | 45,9 -
+| Nicole Razavi
| CDU
| align="right" | 45,9 -
| align="right" | 43,0
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-| Hansjürgen Gölz
| SPD
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+| Hansjürgen Gölz
| SPD
| align="right" | 28,2 -
| align="right" | 36,5
|- -
-| Werner Simmling
| FDP
| align="right" | 10,5 -
+| Werner Simmling
| FDP
| align="right" | 10,5 -
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|- -
-| Michael Joukov
| Grüne
| align="right" | 6,9 -
+| Michael Joukov
| Grüne
| align="right" | 6,9 -
| align="right" | 5,4
|- -
-| Sabine Rösch-Dammenmiller
| WASG
| align="right" | 3,3 -
+| Sabine Rösch-Dammenmiller
| WASG
| align="right" | 3,3 -
| align="right" | –
|- -
-| Karl Seitz
| REP
| align="right" | 3,1 -
+| Karl Seitz
| REP
| align="right" | 3,1 -
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|- -
-| –
| Sonstige
| align="right" | 2,1 -
+| –
| Sonstige -
| align="right" | 2,1
-
-|}
-
+| align="right" | 2,1
[/table] -
-== Abgeordnete seit 1976 ==
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+[h="2"] Abgeordnete seit 1976 [/h]
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-Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg hat jeder Wähler nur eine Stimme, mit der sowohl der Direktkandidat als auch die Gesamtzahl der Sitze einer Partei im [[Landtag von Baden-Württemberg|Landtag]] ermittelt werden.<ref>[http://www.landtag-bw.de/abgeordnete/wahlen.asp Landtag Baden-Württemberg: Erläuterung des Wahlrechts]</ref> Dabei gibt es keine Landes- oder Bezirkslisten, stattdessen werden zur Herstellung des Verhältnisausgleichs unterlegenen Wahlkreisbewerbern [[Zweitmandat]]e zugeteilt. Die bis zur Landtagswahl 2006 gültige Regelung, die eine Zuteilung dieser Mandate nach absoluter Stimmenzahl auf Ebene der Regierungsbezirke vorsah, benachteiligte den Wahlkreis Geislingen, da er immer zu den nach Bevölkerungszahl kleinsten Wahlkreisen gehörte.
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+Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg hat jeder Wähler nur eine Stimme, mit der sowohl der Direktkandidat als auch die Gesamtzahl der Sitze einer Partei im [wiki="Landtag von Baden-Württemberg"]Landtag[/wiki] ermittelt werden.[footnote][URL='http://www.landtag-bw.de/abgeordnete/wahlen.asp']Landtag Baden-Württemberg: Erläuterung des Wahlrechts[/URL][/footnote] Dabei gibt es keine Landes- oder Bezirkslisten, stattdessen werden zur Herstellung des Verhältnisausgleichs unterlegenen Wahlkreisbewerbern [wiki]Zweitmandat[/wiki]e zugeteilt. Die bis zur Landtagswahl 2006 gültige Regelung, die eine Zuteilung dieser Mandate nach absoluter Stimmenzahl auf Ebene der Regierungsbezirke vorsah, benachteiligte den Wahlkreis Geislingen, da er immer zu den nach Bevölkerungszahl kleinsten Wahlkreisen gehörte.
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-Dadurch war es für Bewerber im Wahlkreis Geislingen schwierig, Zweitmandate zu erringen. Damit ist das Wahlsystem wesentliche Ursache dafür, dass der Wahlkreis Geislingen zwischen 1976 und 2011 jeweils nur durch einen direkt gewählten Abgeordneten der [[CDU Baden-Württemberg|CDU]] im Landtag vertreten wurde. Diese Abgeordneten sind:
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+Dadurch war es für Bewerber im Wahlkreis Geislingen schwierig, Zweitmandate zu erringen. Damit ist das Wahlsystem wesentliche Ursache dafür, dass der Wahlkreis Geislingen zwischen 1976 und 2011 jeweils nur durch einen direkt gewählten Abgeordneten der [wiki="CDU Baden-Württemberg"]CDU[/wiki] im Landtag vertreten wurde. Diese Abgeordneten sind:
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-{| class="wikitable"
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+[table] class="wikitable"
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-! Partei
! Art des Mandats -
+! Partei
! Art des Mandats -
! Gewählte
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-| [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
| Erstmandat
| [[Anton Ilg]] 1976<br>[[Hermann Seimetz]] 1980, 1984, 1988, 1992, 1996, 2001<br>[[Nicole Razavi]] 2006, 2011 -
+| [wiki="Christlich Demokratische Union Deutschlands"]CDU[/wiki]
| Erstmandat
| [wiki]Anton Ilg[/wiki] 1976[div][/div][wiki]Hermann Seimetz[/wiki] 1980, 1984, 1988, 1992, 1996, 2001[div][/div][wiki]Nicole Razavi[/wiki] 2006, 2011 -
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-
-| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
| Zweitmandat
| [[Sascha Binder]] 2011
|} -
+| [wiki="Sozialdemokratische Partei Deutschlands"]SPD[/wiki]
| Zweitmandat
| [wiki]Sascha Binder[/wiki] 2011
[/table] -
-== Einzelnachweise ==
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+[h="2"] Einzelnachweise [/h]
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-<references />
{{Vorlage:Lizenzhinweis}}
[[Category:Politik]] [[Category:Wahlen]] -
+[reflist][/reflist]
