Geislingen an der Steige

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'''Geislingen an der Steige''' ist eine Stadt in Baden-Württemberg, im Südosten der Region Stuttgart etwa 15 km südöstlich von Göppingen bzw. 27 km nordwestlich von Ulm. Sie ist nach der Kreisstadt Göppingen die zweitgrößte Stadt des Landkreises Göppingen und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.

Geislingen an der Steige ist seit 1956 mit Inkrafttreten der baden-württembergischen Gemeindeordnung Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden Bad Überkingen und Kuchen hat Geislingen eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.

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== Wirtschaft und Infrastruktur ==

=== Verkehr ===

Die Stadt liegt an den Bundesstraßen [[Bundesstraße 10|B 10]] (Lebach–Augsburg) und [[Bundesstraße 466|B 466]] (nach Mühlhausen im Täle).

Geislingen liegt an der 1847 eröffneten [[Filstalbahn]] von Stuttgart nach Ulm. Neben dem Bahnhof Geislingen, der im Busverkehr als Hauptbahnhof bezeichnet wird, gibt es noch eine Station Geislingen-West. Von 1903 bis 1968 war Geislingen Ausgangspunkt der [[Tälesbahn (Geislingen–Wiesensteig)|Tälesbahn]], einer Nebenbahn nach Wiesensteig. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten dafür das Bahnhofsgebäude in Geislingen-Altenstadt als Einheitsbahnhof vom Typ IIb. Der Abschnitt bis Geislingen-Altenstadt blieb noch bis 2002 in Betrieb.

Im Stadtgebiet versorgen vor allem zahlreiche Buslinien der Verkehrsgemeinschaft Stauferkreis den öffentlichen Personennahverkehr ([[ÖPNV]]). Geislingen verfügt über einen [[Busbahnhof|Zentralen Omnibus-Bahnhof]] (ZOB), direkt neben dem Hauptbahnhof.

=== Medien ===

In Geislingen an der Steige erscheint als Tageszeitung die „[[Geislinger Zeitung|Geislinger Zeitung]]“. Sie ist eine Lokalausgabe der Südwestpresse Ulm. Georg Maurer übernahm 1856 den ''Boten vom Filsthale''. 1884 wurde der Bote in ''Geislinger Zeitung'' umbenannt. 1892 wird sie mit sechs Ausgaben in der Woche zur Tageszeitung. Untrennbar verbunden bleibt die ''GZ'' mit der Verleger- und Druckerei-Familie Maurer.

=== Behörden, Gericht und Einrichtungen ===

In Geislingen an der Steige befinden sich Außenstellen des Landratsamts und des Finanzamts Göppingen sowie mehrere Bezirksnotariate. Die Stadt verfügt auch über ein [[Amtsgericht]], das zum Landgerichtsbezirk Ulm und zum OLG-Bezirk Stuttgart gehört.

Der Landkreis Göppingen unterhält dort eines seiner beiden Kreiskrankenhäuser, die [[Helfenstein-Klinik|''Helfenstein-Klinik'']].

Die Stadt ist auch Sitz des [[Kirchenbezirk Geislingen an der Steige|Kirchenbezirks Geislingen]] der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und des Dekanats Geislingen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

=== Bildung ===

Geislingen an der Steige hat zwei Gymnasien, das [[Helfenstein-Gymnasium|Helfenstein-Gymnasium]] und das [[Michelberg-Gymnasium|Michelberg-Gymnasium]], zwei Realschulen, die [[Daniel-Straub-Realschule|Daniel-Straub-Realschule]] und die [[Schubart-Realschule|Schubart-Realschule]], eine Förderschule ([[Pestalozzischule|Pestalozzischule]]), drei Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule ([[Lindenschule|Lindenschule]], [[Tegelbergschule|Tegelbergschule]] und [[Uhlandschule|Uhlandschule]]) sowie drei selbstständige Grundschulen ([[Albert-Einstein-Schule|Albert-Einstein-Schule]], [[Grundschule Aufhausen|Grundschule Aufhausen]] und [[Grundschule Eybach|Grundschule Eybach]]).

Geislingen ist ein Standort der [[Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen]] (HfWU) mit den Bachelor-Studiengängen Automobilwirtschaft, Energie- und Ressourcenmanagement, Gesundheits- und Tourismusmanagement, Immobilienwirtschaft sowie Wirtschaftsrecht. Den Geislinger Studenten ist es gestattet, die Betriebskantine der WMF mitzubenutzen, da Geislingen selbst keine eigene Mensa hat.

Der Landkreis Göppingen ist Schulträger der drei Beruflichen Schulen ([[Emil-von-Behring-Schule|Emil-von-Behring-Schule]] – Hauswirtschaftliche Schule, [[Gewerbliche Schule|Gewerbliche Schule]] und [[Kaufmännische Schule|Kaufmännische Schule]]) sowie der Bodelschwinghschule für Geistigbehinderte.

=== Ansässige Unternehmen ===

Die [[Württembergische Metallwarenfabrik]] (WMF) ist das bekannteste und größte Unternehmen. Weitere namhafte Unternehmen sind z. B. ULO Fahrzeugleuchten (Odelo GmbH) und Schlötter Galvanotechnik.

In Geislingen bestehen von ehemals sechs noch zwei Brauereien: Die Adlerbrauerei Götz, die bereits seit dem Jahr 1686 besteht und damit auf eine über 300jährige Brautradition zurückblicken kann, und die Kaiserbrauerei W. Kumpf.

== Kultur und Sehenswürdigkeiten == <!-- === Theater === -->

=== Museen ===

*[[Heimatmuseum|Heimatmuseum]] im „Alten Bau“ mit Süddeutschem Schatztruhenmuseum
*[[Rot-Kreuz-Museum|Rot-Kreuz-Museum]]
*[[Museum des Südmährischen Landschaftsrates|Museum des Südmährischen Landschaftsrates]]

=== Gedenkstätten ===

*Gedenksteine im ''[[Stadtpark|Stadtpark]] gegenüber Tor 1 der WMF'' erinnern seit 1984 an die Opfer unter den KZ-Häftlingen. Auch auf dem [[Friedhof Heiligenäcker|''Friedhof Heiligenäcker'']] wird der Opfer von NS-Zwangsarbeit gedacht.
*An der [[Stadtkirche|Stadtkirche]] ist eine Gedenktafel sowie eine Säule angebracht, die an die Opfer der Gemeinde aus dem ersten und zweiten Weltkrieg erinnern sollen. <!-- === Musik === --> <!-- z.B. Orchester, Chöre, Vereine etc. -->

=== Bauwerke ===

Der [[Alter Bau|Alte Bau]] von 1445 ist eines der größten Fachwerkhäuser Deutschlands. Er beherbergt das Heimatmuseum (mit [[Schatztruhenmuseum|Schatztruhenmuseum]], Modell der Geislinger Steige) und die [[Städtische Galerie|''Städtische Galerie'']] mit Wechselausstellungen regionaler Künstler.

Die [[Evangelische Stadtkirche (Geislingen)|Evangelische Stadtkirche]] wurde von 1424 bis 1428 erbaut.

Neben der Stadtkirche steht das ehemalige [[St.-Franzikus-Kaplaneigebäude|St.-Franzikus-Kaplaneigebäude]], ein heute verputztes zweigeschossiges Fachwerkhaus mit vier Giebelvorsprüngen. Es befindet sich auf steinernem Untergeschoss mit abgefaster Ecke und wurde 1565 erbaut. 1612 wurde das Gebäude wohl weitgehend neu errichtet und um oder nach 1850 erfolgte ein durchgreifender Umbau des Fachwerkteils mit anschließender Verputzung. Am Gebäude befindet sich ein aufwändiges Erinnerungsrelief des späten 19. Jahrhunderts an [[Christian Friedrich Daniel Schubart]], der von 1763 bis 69 in diesem Schulgebäude unterrichtete. Heute ist dort der zweigruppige Evangelische [[Oberlin-Kindergarten|Oberlin-Kindergarten]] untergebracht.

Weitere Kirchen in Geislingen sind die evangelische [[Pauluskirche (Geislingen)|Pauluskirche]] von 1956, die evangelische [[Martinskirche (Altenstadt)|Martinskirche]] Altenstadt von 1904 und die evangelische [[Markuskirche|Markuskirche]]. Katholische Kirchen sind [[St. Sebastian (Geislingen)|St. Sebastian]] von 1866, [[St. Maria Altenstadt]] von 1909 mit der [[Klemens-Maria-Hofbauer-Gedächtnisstätte|Klemens-Maria-Hofbauer-Gedächtnisstätte]] und [[St. Johannes Baptist|St. Johannes Baptist]] von 1969/70.

Im Altstadtbereich liegen, vor allem in den rückwärtigen Bereichen, mehrere spätmittelalterliche Fachwerkbauten. Entlang der Hauptstraße waren die Bauten mit klassizistischen Fassaden versehen worden. Als Beispiele alamannischer Holzbauweise können heute aber noch gelten: der Alte Zoll (von 1495) als Wohnhaus der Zollbeamten und als Fruchtkasten, gleich gegenüber das alte Rathaus (von 1422, später mehrfach umgebaut), das Bürgerhaus (erbaut 1453 bis 1456) und das Pfarrhaus neben der Stadtkirche.<ref name="Geislingen Stadtrundgang">[http://www.geislingen.de/data/zeugenderGeschichte.php Zeugen der Geschichte] Stadtrundgang auf www.geislingen.de</ref> Interessant sind auch die Keller der Gebäude entlang der Hauptstraße. Viele dieser alten Keller sind miteinander verbunden.

In der Hauptstraße zwischen [[Altes Rathaus|Altem Rathaus]] und [[Alter Zoll|Altem Zoll]] befindet sich in der [[Fußgängerzone|Fußgängerzone]] der [[Forellenbrunnen|''Forellenbrunnen'']], der von Professor Gernot Rumpf 1981/1982 geschaffen wurde. Er soll als verbindendes Element zwischen alten Gebäuden und der modernen Stadt dienen. Der Elefant soll dabei auf den [[Grafen von Helfenstein]] - den Gründer der Stadt - und dessen Wappentier hindeuten und das Thema des Brunnens auf das Forellengedicht von Christian Friedrich Daniel Schubart.<ref name="Geislingen Stadtrundgang" />

Weitere Sehenswürdigkeiten im Außenbereich sind der [[Ödenturm]], eines der Wahrzeichen der Stadt, das weithin sichtbare [[Ostlandkreuz]], die [[Burg Helfenstein|Burgruine Helfenstein]] und der [[Waldlehrpfad|Waldlehrpfad]], der dorthin führt.

Der [[Funkturm Aufhausen]] der Polizeidirektion Baden-Württemberg steht im Stadtteil Aufhausen.

In [[Oberböhringen|Oberböhringen]] (Gemeinde Bad Überkingen), westlich von Geislingen, liegt die Sendeanlage für UKW und TV des SWR, die aber den Namen „Geislingen“ trägt. Als Antennenträger kommt ein Stahlbetonturm in Fertigbauweise zum Einsatz. <!-- === Parks === -->

=== Naturdenkmäler ===

Östlich Geislingen liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb die [[Battenau|Battenau]], eine Karstsenke auf der Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhein und Donau.

=== Sport ===

Der [[SC Geislingen]] (SCG) ist der zweitgrößte Sportverein in Geislingen und hat 16 Abteilungen. Herausragend ist die Fußballabteilung, die einige beachtliche Erfolge unter Anderem im DFB-Pokal vorweisen kann. Sie schlug als aktueller WFV-Pokalsieger am 1. September 1984 in der 1. Runde den Hamburger SV, der im Vorjahr Europapokalsieger der Landesmeister war, mit 2:0, wurde überregional bekannt, und erreichte das Achtelfinale.

Des Weiteren verfügt der Verein über eine erfolgreiche Jugendarbeit und brachte immer wieder spätere Bundesliga- und sogar Nationalspieler hervor, darunter den früheren [[Fußballbundestrainer|Bundestrainer]] [[Jürgen Klinsmann]], [[Karl Allgöwer|Karl]] und [[Ralf Allgöwer]], [[Klaus Perfetto]], [[Rolf Baumann (Fußballspieler)|Rolf Baumann]], [[Andreas Buck]], [[Kai Oswald]], [[Rüdiger Kauf]], die alle entweder in einer Jugend- oder Aktivenmannschaft des Sportclubs spielten.

Seit der Saison 2007/2008 spielt die Mannschaft in der Bezirksliga Neckar/Fils.

=== Fernsicht bis zu den Alpen ===

Die Geislinger Teilorte Aufhausen und Stötten bieten durch ihre Höhenlagen exponierte Aussichtspunkte. Bei günstigen Wetterlagen (an 5 bis 10 Tagen im Jahr, die beste Zeit ist der Januar) zeigt sich die Alpenkette von Stötten aus auf einer Länge von bis zu 200 Kilometern. Die Sicht reicht bis 220 Kilometer weit, vom Karwendel im Osten bis zu den Dreitausendern der Schweiz im Westen (Tödi 3620 m), im Süden bis zu einzelnen Gipfeln der Silvretta (Fluchthorn 3399 m). Es können mindestens sechs Dreitausender entdeckt werden.

=== Besonderheiten ===

Durch das Kartenblatt 1:50000 L7324, Geislingen an der Steige, erlangte der Ort in den Geographischen Instituten deutscher Hochschulen besondere Bekanntheit. Im Fach „Karteninterpretation“ gehört das Blatt mit der eindrucksvollen Malm-Schichtstufe durch die Erläuterungen (z.&nbsp;B. von Hellmuth Schroeder-Lanz 1978) zu den Bekanntesten. <!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === --> <!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->

== Persönlichkeiten ==

=== Ehrenbürger ===

Die Stadt Geislingen an der Steige hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:

*1823: Kammerrat Seeger
*1844: [[Jakob Friedrich Zeh]], Oberamtspfleger
*1910: [[Dr.-Ing. Carl Haegele|Dr.-Ing. Carl Haegele]], Kommerzienrat
*1926: [[Hugo Fahr|Hugo Fahr]], Kommerzienrat
*1951: [[Hugo Fahr|Georg Burkhardt]], Studiendirektor
*1962: [[Prof. h. c. Dr. rer. nat. Arthur Burkhardt|Prof. h.&nbsp;c. Dr. rer.&nbsp;nat. Arthur Burkhardt]], Vorstandsvorsitzender der Württembergischen Metallwarenfabrik WMF
*1990: [[Heinrich Reinemer|Heinrich Reinemer]], Gemeinderat und Redaktionsleiter der Geislinger Zeitung
*1991: [[Anton Ilg]], MdL und Gemeinderat
*2007: [[Prof. Dr. Eduard Mändle|Prof. Dr. Eduard Mändle]], em. Rektor der FH Nürtingen-Geislingen

=== Söhne und Töchter der Stadt ===

*1599 im Stadtbezirk Eybach, [[Christoph Martin von Degenfeld|Christoph Martin Freiherr von Degenfeld]]: bedeutender Feldherr
*1805, 6. Mai, [[Michael Knoll]], † 29. Juni 1852, Eisenbahningenieur, Oberbaurat, Erbauer der Geislinger Steige
*1814, 6. Februar, [[Johann Adä]], † 6. August 1899, Arzt und Reichstagsabgeordneter
*1815, 1. Juli, [[Daniel Straub]], Unternehmer und Begründer der heutigen [[Württembergische Metallwarenfabrik|Württembergischen Metallwarenfabrik]]
*1822, 30. Dezember [[Eduard von Faber]], † 18. Januar 1907 in Stuttgart, geboren in Altenstadt, Justizminister im Königreich Württemberg
*1870, 2. März, Albert Fauth im Stadtteil Eybach, Lehrer und Dirigent, † 2. Juni 1931 in Pforzheim.
*1872, 17. Mai, [[Peter Goessler]], Archäologe und Denkmalpfleger
*1876, 4. Oktober, [[Albert Billian]], † 1954 in München), Politiker (SPD), Reichstagsabgeordneter
*1891, 18. April, [[Karl Fezer]], † 13. Januar 1960 in Stuttgart), evangelischer Theologe
*1897, 5. Januar, [[Siegfried Gmelin|Dr. Siegfried Gmelin]]: † 18. März 1976 in Salzburg; Begründer des Bausparwesens in Österreich
*1913, 1. Juli im Stadtteil Altenstadt, [[Helmut Claß]], † 4. November 1998 in Nagold-Pfrondorf, evangelischer Theologe und ehemaliger Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
*1944, 3. August, [[Roland Bock]], Ringer
*1956, 8. Februar, [[Bernhard Ilg]], Oberbürgermeister der Stadt Heidenheim (CDU)
*1957, 5. Januar, [[Karl Allgöwer]], Fußballspieler
*1964, 4. April, [[Ralf Allgöwer]], Fußballspieler
*1967, 29. Dezember, [[Andreas Buck]], Fußballspieler

=== Weitere Persönlichkeiten ===

*[[Christian Friedrich Daniel Schubart]] lebte von 1763 bis 1769 in Geislingen.
*[[Jürgen Klinsmann]] ist im nahen Gingen an der Fils aufgewachsen und hat als Kind und Jugendlicher beim [[SC Geislingen|Sportclub Geislingen]] das Fußballspielen erlernt. Dort war er von 1974 bis 1978 (im Alter von 10 bis 14 Jahren). Mit seiner Mannschaft wurde er als 14-jähriger Mittelstürmer und Spielführer im Jahre 1978 C-Jugend-Bezirksmeister.
*[[Raymund Dapp]], liberaler Theologe, Vertreter des theologischen Rationalismus ist in Geislingen geboren (1744) und aufgewachsen.
*[[Manfred Bomm]] geboren 1951 ist Schriftsteller und Journalist. Seine Kriminalromane spielen in der Geislinger Umgebung.

== Literatur ==

*[[Georg Burkhardt|G. Burkhardt]], Geschichte der Stadt Geislingen an der Steige, Konstanz 1963.
*Erich Keyser: ''Württembergisches Städtebuch''; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, Stuttgart, 1961.
*[[Hartmut Gruber|Hartmut Gruber]] u.&nbsp;a.: ''Von Gizelingen zum Ulmer Tor. Spurensuche im mittelalterlichen Geislingen''. Veröffentlichungen des Stadtarchivs Geislingen, Band 18, Geislingen 1993.
*Ulrich Haller, Zwangsarbeit und Rüstungsproduktion in Geislingen an der Steige 1939–1945, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte (ZWLG) 57, 1998, S. 305–368.
*Albert Kley, Rainer Schreg: ''Scherben schreiben Geschichte. Vor- und Frühgeschichte von Geislingen und Umgebung''. Veröffentlichungen des Stadtarchivs Geislingen, Band 17, Geislingen 1992.
*Renate Kümmel: Erfahrungen des Nationalsozialismus in einer Kleinstadt – Verarbeitung oder Verdrängung? Vom Umgang mit der Stadtgeschichte in Geislingen/Steige. (Magister-Arbeit vorgelegt an der Freien Universität Berlin 1994).
*Annette Schäfer: Das Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler in Geislingen/Steige. In: 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts 3/1990.
*Rainer Schreg: ''Die alamannische Besiedlung des Geislinger Talkessels. (Markungen Altenstadt und Geislingen, Stadt Geislingen a.&nbsp;d. Steige, Lkr. Göppingen)''. In: ''Fundberichte aus Baden-Württemberg 23, 1999'', S. 385–617.
*[[Paul Thierer|Paul Thierer]]: ''750 Jahre Stadt Geislingen an der Steige''. Veröffentlichungen des Stadtarchivs Geislingen, Band 6, Geislingen 1990. <!-- == Sonstiges == -->

== &nbsp;Weblinks <!-- Bitte beachten: Höchstens 5 Weblinks pro Artikel - und nur vom Feinsten! -->&nbsp; ==

*[http://www.geislingen.de/ Internetpräsenz der Stadt Geislingen]
*[http://www.tuerkheim-alb.de/ Stadtbezirk Türkheim]
*[http://www.eybach.de/ Stadtbezirk Eybach]

== Einzelnachweise ==

<references /><br>

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