Arbeitskreis Jugend

Der Arbeitskreis Jugend ist ein Netzwerk von 22 Institutionen, das sich zur Information, zum Gedankenaustausch und zur Organisation von Präventionsveranstaltungen zusammen geschlossen hat.

Der Arbeitskreis Jugend ist seit Anbeginn bis heute aktiv. Er wird von einem Sprecherrat, der aus vier Personen besteht, geleitet. Die Geschäftsführung dafür liegt beim Fachbereich Bürgerservice (Ordnungsamt) der Stadt.

Das aktuelle Netzwerk besteht aus über 20 Personen und Institutionen. Auch wenn sich die Arbeitsweise verändert hat, konnten im Laufe der Jahre doch wichtige Bereiche und Probleme angegangen bzw. darüber informiert werden wie z.B. Elternarbeit, Jugendarbeitslosigkeit, Integration von Ausländern, Mitbeteiligung von Jugendlichen, Stadtteilarbeit, Präventionsarbeit in den Kindergärten, Vernetzung, Workshop auf Schulamtsebene für Lehrer mit Bewerbungstraining für schwächere Schüler, Mediation, Suchtprävention, Streitschlichtung, Mitträgerschaft bei der Veranstaltungsreihe „Brutal (gut) drauf“, Informationsveranstaltungen für türkische Schüler, Mitwirkung bei der Schaffung einer Sozialberatung für türkische Jugendliche, Lehrstellenbörse.

Seit 2003 führt der Arbeitskreis Jugend, der jetzt natürlich identisch mit dem Projekt Kommunale Kriminalprävention ist, Präventionstage durch:

  • 2003 Präventionswochen über 14 Tage mit Vorstellung der Arbeit der Mitgliedsinstitutionen sowie mit Angeboten zur Prävention.
  • 2004 folgte eine Podiumsdiskussion zum Thema verhaltensauffällige Kinder (mit Prof. Dr. Rössner, Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Marburg),
  • 2006 das mehrteilige Projekt „Sicherheit im Abseits?“ – (Angst vor Leistungsdruck, Jugendgewalt, Vandalismus, Verwahrlosung und Jugendarbeitslosigkeit?); dieses Projekt wurde von über 350 Personen besucht.
  • Im Mai 2007 folgte, zum 10-jährigen Bestehen, ein umfangreiches gedrucktes Programm mit vielen Angeboten, Veranstaltungen und Informationen. Im Mittelpunkt stand dabei die Prävention in der Schule und deren Möglichkeiten. Kapazitäten wie Prof. Dr. Pfeiffer (Kriminologisches Forschungsinstitut in Hannover), Prof. Dr. Walter (Institut für Kriminologie in Köln), Prof. Dr. Kerner (Institut für Kriminologie an der Universität Tübingen) waren, teilweise mehrfach, Gastredner bei den Veranstaltungen der Geislinger KKP. Ein Schülerforum wie auch ein Verkehrsforum wurden durchgeführt.

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