Ablauf der Ferienstadt

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Aufbauwoche

Konzeptionelles

Ein reibungsloser Ablauf der dreiwöchigen Ferienstadt setzt eine gute Vor- und Nachbereitung in Form von einer Auf- und Abbauwoche voraus. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass sich auch diese Zeiträume für die Jugendarbeit sowie die Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen eignen.
Wöchentlich arbeiten insgesamt bis zu 20 Personen Hand in Hand um die notwendige Infrastruktur vorzubereiten, bzw. wieder abzubauen. Bis zu 10 jugendliche, ehrenamtliche HelferInnen zwischen 14 und 17 Jahren nehmen daran teil und müssen je nach ihrem Kenntnis- und Entwicklungsstand angeleitet werden. Dementsprechend sind zusätzlich zu den koordinierenden Personen (i.d.R. pädagogische und technische Leitung) weitere Personen notwendig, die die jugendlichen HelferInnen anleiten. Diese Personen waren in der Regel selbst langjährige HelferInnen und geben ihr Wissen an den Nachwuchs weiter. Selbst befinden sich diese HelferInnen erstmals in einer anleitenden und verantwortungsvollen Position. Dies wiederum muss professionell begleitet werden.

Notwendige Anzahl ehrenamtlicher MitarbeiterInnen:
1 Auf- und Abbauleitung mit Aufgabe der Koordination
5-10 ehrenamtliche, insoweit erfahrene MitarbeiterInnen
davon 3-4 Personen in anleitender Position
6-10 neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen

Die aufgeführten Ehrenamtlichen gewährleisten einen reibungslosen Auf- und Abbau der Ferienstadt. Verantwortlichkeiten sind auf vielen Schultern verteilt, dies ermöglicht den jungen Menschen sich langsam und ohne Überforderungsmomente an eine Verantwortungsübernahme für andere Personen zu gewöhnen. Sie machen erste Erfahrungen mit didaktisch, anleitenden Situationen und können sich hierin erproben. Dies kann sich positiv auf einen erfolgreichen Start in das Berufsleben auswirken und fördert allgemein die Teamfähigkeit. Die neuen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen werden langsam und auf positive Art und Weise an die Vereinsarbeit herangeführt. Sie erfahren durch die gemeinsame Tätigkeit ein Zugehörigkeitsgefühl. Gemeinsam wird auf ein Ziel hingearbeitet. Letztendlich fördert dieser koordinierte und strukturierte Ablauf der Vor- und Nachbereitungsphase der Ferienstadt das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen.

Planung des Aufbaus

=Woche 1=

Samstag

class="wikitable"
|-
! Uhrzeit !! Aktion !! Erklärung/Sonstiges
|-
| 11.00 Uhr || Gemeinsamer Brunch ||
|-
| 12.00 Uhr || WinzT ||
|-
| 18.00 Uhr || Abendessen ||
|-

Sonntag

class="wikitable"
|-
! Uhrzeit !! Aktion !! Erklärung/Sonstiges
|-
| 9.30 Uhr || Aufstehen ||
|-
| 10.00 Uhr || Gemeinsamer Brunch ||
|-
| 12.00 Uhr || WinzT ||
|-
| 14.00 Uhr || Erste-Hilfe-Kurs ||
|-
| 15.30 Uhr || Hygienebelehrung ||
|-
| 16.30 Uhr || WinzT ||
|-
| 18.45 Uhr || Bereichsbesprechung en ||
|-
| 19.15 Uhr || Betreuerbesprechung ||
|-
| 21.00 Uhr ||
||
|-
| 21.55 Uhr || Abendessen ||
|-
| 22.30 Uhr ||
  • WinzT
  • Treffen von Arbeitskreisen
||
|-
| 01.00 Uhr || Musikboxen komplett aus ||

Montag

class="wikitable"
|-
! Uhrzeit !! Aktion !! Erklärung/Sonstiges
|-
| 8.30 Uhr || Aufstehen||
|-
| 8.45 Uhr || gemeinsames Frühstück || Laugenwecken und Raum für Absprachen und Tagesplanungen
|-
| 8.57 Uhr || Abfahrt || Abfahrt zu den Bushaltestellen
|-
| 9.05 Uhr || Ende Frühstück ||
|-
| 9.10 - 9.40 Uhr || Vorbereitungen ||
  • Morgenkreis stellen
  • Wasser prüfen - ggf. holen
  • Letzte Vorbereitungen für den Tag erledigen
  • Klo- und Tierdienste
|-
| 9.40 Uhr ||
  • Registrierung der Kinder vor Ort
  • Kindern im Morgenkreis Gesellschaft leisten
  • Kinder von der FST-Bushaltestelle abholen
||
|-
| 10.00 Uhr || Morgenkreis ||
|-
| 10.15 Uhr || Ferienstadtbetrieb ||
|-
| 12.45 Uhr || Werkzeugabgabe ||
|-
| 13.00 Uhr || Mittagessen im grossen Zelt ||
|-
| 13.35 - 14.00 Uhr || Mittagspause ||
|-
| 14.00 Uhr || Ferienstadtbetrieb ||
|-
| 16.00 Uhr || Nachtisch ||
|-
| 17.15 Uhr || Werkzeugabgabe ||
|-
| 17.30 Uhr || Abendkreis im grossen Zelt ||
|-
| 17.50 Uhr || Heimfahrt der Kinder ||
|-
| 18.45 Uhr || Bereichsbesprechung en ||
|-
| 19.15 Uhr || Betreuerbesprechung ||
|-
| 21.00 Uhr ||
||
|-
| 21.55 Uhr || Abendessen ||
|-
| 22.30 Uhr ||
  • WinzT
  • Treffen von Arbeitskreisen
||
|-
| 01.00 Uhr || Musikboxen komplett aus ||

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Abbauwoche


Konzeptionelles

Ein reibungsloser Ablauf der dreiwöchigen Ferienstadt setzt eine gute Vor- und Nachbereitung in Form von einer Auf- und Abbauwoche voraus. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass sich auch diese Zeiträume für die Jugendarbeit sowie die Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen eignen.
Wöchentlich arbeiten insgesamt bis zu 20 Personen Hand in Hand um die notwendige Infrastruktur vorzubereiten, bzw. wieder abzubauen. Bis zu 10 jugendliche, ehrenamtliche HelferInnen zwischen 14 und 17 Jahren nehmen daran teil und müssen je nach ihrem Kenntnis- und Entwicklungsstand angeleitet werden. Dementsprechend sind zusätzlich zu den koordinierenden Personen (i.d.R. pädagogische und technische Leitung) weitere Personen notwendig, die die jugendlichen HelferInnen anleiten. Diese Personen waren in der Regel selbst langjährige HelferInnen und geben ihr Wissen an den Nachwuchs weiter. Selbst befinden sich diese HelferInnen erstmals in einer anleitenden und verantwortungsvollen Position. Dies wiederum muss professionell begleitet werden.

Notwendige Anzahl ehrenamtlicher MitarbeiterInnen:
1 Auf- und Abbauleitung mit Aufgabe der Koordination
5-10 ehrenamtliche, insoweit erfahrene MitarbeiterInnen
davon 3-4 Personen in anleitender Position
6-10 neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen

Die aufgeführten Ehrenamtlichen gewährleisten einen reibungslosen Auf- und Abbau der Ferienstadt. Verantwortlichkeiten sind auf vielen Schultern verteilt, dies ermöglicht den jungen Menschen sich langsam und ohne Überforderungsmomente an eine Verantwortungsübernahme für andere Personen zu gewöhnen. Sie machen erste Erfahrungen mit didaktisch, anleitenden Situationen und können sich hierin erproben. Dies kann sich positiv auf einen erfolgreichen Start in das Berufsleben auswirken und fördert allgemein die Teamfähigkeit. Die neuen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen werden langsam und auf positive Art und Weise an die Vereinsarbeit herangeführt. Sie erfahren durch die gemeinsame Tätigkeit ein Zugehörigkeitsgefühl. Gemeinsam wird auf ein Ziel hingearbeitet. Letztendlich fördert dieser koordinierte und strukturierte Ablauf der Vor- und Nachbereitungsphase der Ferienstadt das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen.

Planung des Abbaus

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Category Ferienstadt_Konzeption

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